Vollständige Eigenversorgung möglich
Bei herkömmlichen Photovoltaikanlagen für Privathaushalte liegt der mögliche Eigenverbrauchanteil bei etwa 20%. Durch Speicherlösungen lässt sich dieser Anteil auf 80% erhöhen!

Mit Energiespeichern für private Haushalte sind Sie vollständig unabhängig von den großen Energieversorgern und von steigenden Strompreisen, egal ob diese durch Verknappung der weltweiten Reserven oder durch Spekulation entstehen.

Wie funktioniert ein Photovoltaik-Energiespeicher?
Tagsüber generiert eine Photovanlage den meisten Strom - meistens sind gerade dann aber kaum Verbraucher angeschlossen. Der Strom wird ins Netz eingespeist. Abends steigt der Strombezug wieder deutlich, ohne dass die PV-Anlage Strom erzeugt. Somit musste bisher relativ viel Strom aus dem Netz gekauft werden.

Speicherlösungen ermöglichen es, den Eigenverbrauch auf 80% zu erhöhen, indem die momentan nicht benötigte Leistung in Akkus gespeichert wird. Erst wenn die Speicher voll geladen sind, wird der Strom zu den üblichen Vergütungssätzen eingespeist. Sobald abends und nachts Verbraucher angeschlossen werden, beziehen diese ihre Energie aus dem Akku. Es wird erst Strom aus dem Netz bezogen, wenn die gespeicherte Leistung im Akku verbraucht wurde.

Die Speicherkapazität von modernen Lithium-Ionen-Akkus liegt bei etwa 4 bis 15 Kilowattstunden. Es ist daher möglich, den Energietagesbedarf eines Einfamilienhauses zu speichern. Es müssen nur etwa 20% des Strombedarfs zugekauft werden, sodass eine größtmögliche Unabhängigkeit von den Strompreisen der Energieversorger hergestellt wird.

Ein Energiespeicher von Jost Energie Technik kombiniert den herkömmlichen Wechselrichter mit einem Laderegler für den Akku. Er ist so programmiert, dass er selbstständig erkennt, ob Energie gespeichert, direkt verbraucht, oder eingespeist werden soll.

In unserem Internetportal können Sie sich jederzeit über aktuelle Leistung, Ladezustand des Akkus und weitere Parameter der Anlage informieren.

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